DVD mit Menü anhand demuxter bzw. undemuxter Daten erzeugen mit MediaChance DVDLab Prof. (keine Freeware) ######################################################################################################### www.mediachance.com/dvdlab/ MediaChance DVDLab ist ein DVD-Authoring-Tool, das es in käuflichen Versionen und als Trial gibt - u.a. DVDLab und DVDLab professionell. (Die Studio-Version wird hier nicht berücksichtigt). ziemlich freie Gestaltung eines DVD-Menüs erlaubt (daher nicht ganz unkompliziert ist) - inklusive Film als DVD-Menü-Hintergrund. hauptsächlich mit demuxten Daten arbeitet. Undemuxte Daten können in DVDLab zwar demuxt werden, es ist aber empfehlenswerter, die Daten mit einem Tool zu demuxen, das zugleich Fehlerkorrekturen ausführt und dabei schneller ist als DVDLab. framegenau geschnittene Daten erwartet. möglichst fehlerfreie Daten erwartet, da DVDLab bestimmte Fehler nicht toleriert und das Compilieren der DVD abbricht. 2 Audiospuren hat (DVDLab nicht-professionell hat nur 1 Audiospur) AC3 5.1 unterstützt (dafür nicht PCM-Wave 5.1 oder 7.1-WAVE) Normales Stereo-PCM-Wave wird unterstützt, aber: WAV-Dateien werden unkomprimiert auf die DVD gebracht ! auch Auto-Kapitelmarkensetzung (immer mit sehr schneller Szenenerkennung) hat, wobei das Setzen der Marken vom User gestartet werden muss (pro Film auf der DVD). ausgiebig per Trial getestet werden sollte, um festzstellen, ob z.B. es feherfrei und effektiv arbeitet, es DVD-Gestaltungswünsche befriedigt werden, die Gewönhung an die Bedienung der Software regelmäßig zumutbar ist. Was man NICHT tun sollte: Die Software unbesehen kaufen. DVDLab nicht-professonell kann nicht auf 1 gemeinsame DVD bringen Videoquelle mpv- und m2v-Dateien Audioquellen ac3- und mpa-Dateien Filme mit verschiedenen Bildproportionen (16:9 und 4:3) Filme mit verschiedenen Auflösungen z.B. Broadcast D1 704 x 576 und Full D1 720 x 576 Tipp: Ahead Nero 8 kann dieses Mischen ebenfalls nicht, und rendert daher alle Filme auf einen gemeinsamen Nenner (ausser den Film, dessen Auflösung als Render-Vorgabe verwendet wird), wobei Smart-Rendern nicht möglich ist. Filme mit PAL UND NTFS besitzt keine vollständige Hilfe (sonst nur englisch). ist in der Oberfläche redundant programmiert. A Allgemein B Projekt C Filme und optional Video für DVD-Hintergrund nach DVDlab importieren D Standard-DVD-Menü (Root) in DVDlab E Erweitertes DVD-Menü anhand dem Standard-DVD-Menü (Root) erzeugen F Filme importieren nach DVD-Menü (nicht Hintergrund-Video) G Videos mit Kapitelmarken (Chapter) versehen (optional) H Abspielfolge der Videos zueinander festlegen I Freie Gestaltung des DVD-Menü-Layoutes (ohne Menü-Vorlagen vn DVDlab) Ia Allgemeine Infos Ib Hinzufügen des Hintergrundes des DVD-Menüs Ic Hinzufügen von Elementen des DVD-Menüs Id Verbindung JEDES Filmes zu einem Element im DVD-Menü Ie First Button des DVD-Menü (Standard-Element im DVD-Menü) Ie 1. Setzen des Standard-Elementes Ie 2. Aktionen zum Standard-Element festlegen Ie 2.1. Still time Ie 2.2. Force Select Button (Unterstützung von Button-Selektierung) Ie 2.3. Force Activate Button (Unterstützung von Button-Aktivierung) If Emulation des DVD-Menüs ohne Videoplay J DVD-Struktur compilieren und brennen K Audio-Delay korrigieren A Allgemein ----------------- DVDLab erzeugt wegen demuxter Daten eine DVD z.T. erheblich schneller als Ahead Nero 8. Letztere Software ist bezüglich Kapitelmarkensetzung (und Schnitt) steinzeitlich. In DVDLab sind Kapitelmarken flott gesetzt, wobei eine IDX-Datei zum Film existieren muss, die man z.B. bereits mit Schnitt des dexmuxten Filmes per MPGE2Schnitt erstellen kann. DVDLab ermöglicht die Speicherung des aktuellen Projektes, so dass z.B. eine Vorlage erstellt werden kann, in der nur noch die Zuordnung der Daten zu den Platzhaltern und die Titeltexteingabe notwendig sind. DVDLab lässt ein Projekt als immer speicherbar gelten, auch wenn keine Änderungen erfolgt sind (Das Diskettensymbol ist nicht statusorientiert programmiert, obwohl das bei anderen Softwaren bereits verbreitet ist.). Warnung: Da das Diskettensymbol keinen Status anzeigt, ist unbedingt darauf zu achten, dass das Projekt vor der DVD-Compilation gespeichert wurde. Projektdateien aus DVDLab Nicht-professionell lassen sich in DVDLab professionell lesen, aber nur als DVDLab professionell speichern. DVDLab professionell lassen sich nur dort verarbeiten. Layout der Software ist leider nicht speicherbar: Das Projekt öffnet sich chaotisch. Maximiert man 1 Fenster, werden andere Fenster mit Aktivierung auch maximiert angezeigt. Alternative per Menü Windows - Cascade für überlappende Fenster dann Fenster maximieren per Karo-Symbol, da ja unterhalb aller Fenster die Fenstertitel-Reiter-Leiste sichtbar ist. DVDLab ist nur zum Teil in der Lage, einen demuxten Film als DVD-Menü-Hintergrund zu verwenden. DVDLab erwartet zum Film eine zeitliche Angabe: max. 254 Sekunden Länge nur GANZE Sekunden angebbar - es ist allerings selten möglich, sekundengenau zu schneiden, da Framegrenzen nicht auf Sekundengrenze fallen müssen. Ausserdem: Ein Film, der im DVD-Menü endlos animieren soll, aber nicht GANZE Sekunden lang ist, wird falsch animiert, da DVDLab auf die letzte GANZE Sekunde begrenzt. Hinweis: Die Eingabe des Sekundenwertes 255 bedeutet unendlich und es wird "inf" anstelle des Wertes 255 angezeigt. Beispiel: Soll das DVD-Menü mit Video als Hintergrund dieses endlos (Loop) aufrufen (solange bis der User die Play-Taste der Fernbedienung drückt), dann muss unter PBC ausgefüllt sein Duration Dauer des Filmes in GANZEN Sekunden. Bsp.: Filmlänge ist 2 min 3 sec und 40 msec lang, dann 123 eingeben und nicht 124 oder mehr (ausser 255) Wertebereich: 0 bis 254 255 bedeutet Unendlich (es wird 'inf' anstelle 255 angezeigt). 'inf' müsste also auch eingebbar sein. über 255 nicht zulässig Achtung: 255 per Ziffdernfolge "2" dann "5" an, dann ist die 3. Ziffer also "5" nicht mehr eingebbar und der Cursor springt auf ein Audio-Angabe-Feld. Wird der Wert 'a/v' angezeigt, so sollte dieser durch einen korrekten Wert ersetzt werden. Hi-lite Default Btn: 0 Standard-Button des Menüs nicht in der Farbe ändern (also nicht leuchtintensiver anzeigen) Achtung: Man prüfe, ob sich die Schriftfarbe kräftig genug vom Hintergrund unterscheidet. Force Activate Btn: 0 Standard-Button des Menüs nach Ablauf der Duration nicht aktivieren (also keine Aktion laut Menüstruktur zulassen und dafür das DVD-Menü weiter anzeigen (bis der User eine Menü-Aktion per Player-Fern- bedienung auslöst)). Der Standardbutton (Default Button) ist der 1. erzeugte Button im DVD-Menü bzw. derjenige Button, der per rechter Maus auf den Buttonplatzhalter als "First Button" gesetzt wurde. First Button ist derjenige Button (Buttonplatzhalter) der als ERSTES Button im DVD-Menü definiert ist (siehe oben). DVDLab Prof compiliert Loop oft nicht korrekt (DVDLab nicht-Prof dagegen weniger), wenn in Duration ein anderer Wert als "255" bzw. "inf" eingegeben wird. Auch wenn Angabe korrekt in Duration hinterlegt wurde, funktioniert Loop nicht z.B. mit Nero 7 oder 8 Show Player: Der Player zeigt nach dem 1. Durchlauf ein Standbild, aber der Spielstand-Anzeigebalken animiert wie bei korrekter Wiedergabe weiter. Der Compilierungsfehler tritt auch dann auf, wenn Hi-lite Default Btn auf 1 und oder De-Jitter für das Compilieren ein bzw. abgeschaltet ist. DAVLab compiliert definitiv nicht immer richtig: Auch wenn eine DVD als erstellt angezeigt wurde, kann der complilierte Bestand defekt sein. Man MUSS zwingend vor dem Brennen den Bestand abspielen in allen Menü-Strukturen. Das trifft vorallen dann zu, wenn man den Hintergrund des DVD-Menü's aus einem Film erstellt hat (siehe oben). Auch wenn nach Import der Videodaten in der Statusspalte des Datenfensters Assets "OK" angezeigt wird, können Strukturfehler (z.B. GOP-Fehler) vorliegen, die ERST mit Compilierung der DVD bemerkt werden. Als Lösung bieten sich dann die Tools laut Menü Tools an. z.B. Tool zur Erkennung von Video-Strukturfehlern per Tools - Rewrite GOP Timecode manuell starten Testmodus nutzen Als Alternative zu DVDLab für demuxte Daten kann IFO-Edit herhalten, wenn genau 1 Film auf die DVD gelangen soll und kein DVD Menü notwendig ist. In IFO-Edit Menü 'DVD Author' - 'Author new DVD' anklicken dort die mpv und mpa bzw. ac3-Datei und celltimex.txt angeben DVD erzeugen: AC3 5.1 wird im Log Window von IFO-Edit als AC3-Audiostream ohne Angabe der Art von AC3 erkannt und bleibt erhalten ! Filmformat z.B. 16:9 bleibt erhalten ! Wenn fertig, dann enthält der VIDEO_TS-Ordner: VIDEO_TS.BUP BUP des leeren DVD-Menüs VIDEO_TS.IFO IFO des leeren DVD-Menüs VTS_01_0.BUP BUP des einzigsten Filmes auf DVD VTS_01_0.IFO IFO des einzigsten Filmes auf DVD VTS_01_1.VOB 1. VOB-Datei des einzigsten Filmes auf DVD .... Es gibt Brennprogramme, die aktzeptieren den so erstellten VIDEO_TS-Ordner nicht als DVD-Ordner und können diesen daher nicht brennen. Den VIDEO_TS-Ordner als Daten-Ordner zu brennen, sollte man sein lassen. Für DVD-Menü mit Untermenüs: Die Root dient als Hauptmenü soll nur der Auswahl der Untermenüs dienen soll selbst nicht Video starten (hier Hintergrund-Video nicht gemeint !) --> auch wenn der Videoplatzhalter keine Verbindung erhält also weder zur Root noch zu anderen Videoplatzhaltern, muss ein Video in der Videoplatzhalter der Root gezogen werden, wenn der Platzhalter nicht leer sein darf nicht löschbar ist Das Platzhaltervideo sollte ohne Audio sein und sehr kurz, da ohne Funktion. Die DVD-Menü-Texte erscheinen unter Umständen nicht in der fertigen DVD, dafür aber im Layout der DVD. Der Button des unsichtbaren Menütextes KANN dafür noch aktiv sein (muss aber nicht): Während im Softwareplayer die Hand als Mauscursor über dem nicht sichtbaren Button erscheint, ist per Hardwareplayer der Button NICHT aktivierbar. Sollte DVDLab dann wegen Still-Time-Fehler noch falsch compiliert haben, also der Button nie automatisch gestartet werden, oder der Hintergrund als endlos abspielbarer Film eingestellt worden sein (Still-Time auf 0 und alle Foce-Button auf 0) oder aus einem zeitlich begrenztem Menü-Hintergrundfilm einen endlosen erstellt haben, ist im Hardwareplayer die DVD NICHT abspielbar und damit komplett defekt. Tritt der Fehler auf, so liegt es NICHT am Wert in Still-Time: Bei jedem Wert tritt der Fehler auf. Alternative vorallem wenn AC3 5.1 im Video enthalten ist: Alle demuxten Dateien suffix-gerecht zu je einer Datei verketten mit DVTool DVD ohne Menü anhand der verketteten Dateien erstellen per IFO-Edit Ist der Menü-Text nicht zu sehen während Abspielen auf Compute per PowerDVD, dann ist die DVD mit Sicherheit falsch erstellt worden und kann auf dem Hardwareplayer nicht abgespielt werden ! Warnung: PowerDVD 6 und 7 rendern DVD-Menü mit Video als Hintergrund nicht in exakter zeitlicher Länge Man muss daher einen anderen Player nehmen z.B. Ahead Nero 8 Show Time. Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! DVDLab Professionel und Nicht-Professionell können NUR Filmlängen mit ganzzahliger Sekundenlänge verarbeiten (Umrechnung in Sekunden). Das trifft für Videos in Menüs aber auch den Film an sich zu. Die Dauer des Videos im DVD-Menü muss < 255 Sekunden sein. DVD-Menü mit Hintergrund per Film mit AC3 5.1: Es wird AC3 5.1 ev. zu Center-Mono umgewandelt. Der Film mit AC3 5.1, der mit dem Menü angewählt wird, bleibt AC3 5.1 DVDLab erzeugt eventuell Ruckler bei Videowechsel: 1 Menü mit mehreren Filmen Menü springt 1. Film an ab 2. Film automatisch zum nächsten letzter Film zurück zum Menü DVDLab kann importiere mpg-Dateien demuxen, allerdings zuerst Video danach Audio - keinesfalls beide parallel. Es gibt Demuxtools, die demuxen die Ströme parallel (z.B. PVAStrumento) und damit zeitsparender. Vom der Unterdrückung des Demux direkt nach Import eine nicht-demuxten des Filmes ist abzuraten: Denn dann wird ev. zur Compilation demuxt - der mögliche Demuxfehler tritt dann viel zu spät zu Tage. DVDLab benötigt wegen demuxter Daten eine Indexliste (IDX-Datei) der Videodaten z.B. der Frames. Der Index wird verwendet für DVD-Compilation Kapitelmarken setzen. Der Index (IDX-Datei) wird automatisch erstellt direkt mit Compilation --> nicht empfehlenswert, da sich die Compilation erheblich verlängert. sollte manuell VOR der Kapitelerstellung (Menü dort Movie) erstellt werden. Achtung: Indizierung zeigt keinen Status an, wie weit sie ist oder wann sie endet. Der Nutzer muss am Monitor sitzen bleiben und beobachten, wann das Indizierungsfenster sich SCHLIESST, um dann die Setzung von Kapitelmarken anhand der IDX-Datei zu starten. Analogon ist dazu das Setzen der Kapitelmarken: Zählt der User die Marken nicht mit, kann er nur erahnen, wann das Setzen beendet ist. sollte am Besten VOR Import des Filmes sein: MPGE2Schnitt erstellt mit dem Schneiden der demuxten Daten die IDX-Datei. DVDLab sollte mit folgenden Einstellungen die DVD complilieren: Im Compile-Fenster muss abgehakt sein create/use Frame-Index .... wobei eine bereits vorhandene Indexdatei IDX-Datei genutzt wird (Frameindex per Movie-Fenster erzeugen VOR der Compilierung, da Indizierung während der Compilierung diese erheblich verlängert. Am besten IDX-Datei VOR Import des Filmes bereitstellen z.B. per MPEG2Schnitt). Adv. Proc De-Jitter Jitter-Reduzierung aktivieren (falls nicht standardgemäß aktiviert). NTSC-Safe-Color Garantiert darstellbare (sichere) Farben des Textes im DVD-Menü verwenden. Create Verifiactipon Report IMMER abhaken, denn NUR DANN sind Compilations-Fehler nachträglich ermittelbar ! Warnung: Fehlermeldungs-Fenster verschwinden eventuell, ohne dass der User diese zwingend zu sehen bekommt und dann bestätigen muss. DVDlab zeigt die Kapazität einer leeren DVD mit 4,7 GB an. Es sind aber wegen dem UDF-Format der DVD nur ca. 4,3 MBytes nutzbar. DVDLab kann Strukturfehler des Filmes beseitigen per eigener Tools (Menü Tools): Fix Stream Headers mpg-Datei ist in das Tool ladbar (nicht aus Videoliste (Assets)) MPEG Parse importiere markierte mpg-Datei in der Videoliste (Assets) parsen Hinweis: Wird eine mpg oder mpeg in die Videoleiste geladen, fragt DVDLab nach, ob demuxt werden soll. Quick-lab MPEG Encoder ist laut Hersteller ein Schnell-Encoder. DVDLab kann mit einem Plugin von FFMpeg arbeiten (FFMpeg stammt nicht von DVLab). auch Formatänderung wie 4:3 zu 16:9 möglich Datenströme in Tool ladbar (nicht aus Videoleiste (Assets) laden) Warnung: Trotz öffnen von demuxten Audio-Datenstrom muss der Haken vor "Elementary Audio + Video Streams" entfernt werden, damit eine mpg-Datei erzeugt wird (mit Haken wird eine m2v-Datei erzeugt, die aber kein Audio enthalten darf). Der Enocder sucht Codecs, die in Windows installiert sind, zeigt aber nicht an, welcher Codec genutzt wird. Rewrite GOP Timecode es wird die markierte mpg bzw. mpv-Datei in der Videoliste (Assets) verwendet es kann getestet werden Rewrite erfolgt direkt in die Datei (ohne Sicherung der Quelle: User muss selbst sichern). Der Test zeigt Unterschiede an zwischen Quelle und neu erzeugten Timecode, also ob sich das Erzeugen überhaupt lohnt. Hinweis: Wird eine mpg oder mpeg in die Videoleiste geladen, fragt DVDLab nach, ob demuxt werden soll. Trancode Audio identisch mit Tools - Quick-lab MPEG Encoder DVDLab und VOB-Dateien aus VIDEO_TS-Ordner einer DVD VOB-Dateien sind ebenfalls zu demuxen, wobei dabei Fehler zu bereinigen sind - auch bei Kauf-DVD ohne Kopierschutz. Wird beim Demuxen die VOB-Datei gekürzt, weil z.B. Fehler am Ende gefunden oder Framegrenze nicht eingehalten wurde, dann wird diese Lücke auch auf der per DVDLab aus den demuxten VOB-Dateien erstellten DVD zu sehen sein. DVD sollte daher mit eine Ripp-Tool gerippt und Re-authorisiert werden (ohne DVD-Menü, da das ja per DVDLab erzeugt werden soll). Alternative: Man kann VOB-Dateien mit passendem Tool verknüpfen (join) und dann die Gesamtdatei smartrendern lassen (am besten gleich mit DVD-Erstellung also ohne Nutzung von DVDLab sondern z.B. mit Nutzung von Nero Ahead 8 (wobei Nero die VOB-Dateien auch physisch verketten (joinen) kann). IFO-Edit kann nicht als Alternative verwendet werden: IFO-Edit erfasst mit dem Erzeugen der IFO- und BUP-Dateien die 1. vorhande VOB- Datei. Sollten nachfolgende VOB-Datein aus der DVD-Compilation nicht nahtlos passende Informationen haben, gelangen diese auch in die IFO und BUP. Damit läuft die DVD nicht, da die Ansteuerunskette nicht nahtlos ist. Es geht also nicht Folgendes: Alle VOB-Dateien zum Film ermitteln und umbennenen in VTS_01_x.VOB alles Grossbuchstaben X ab 1 und in 1 gemeinsames Verzeichnis VIDEO_TS verschieben und dann in IFO-Edit IFO-Dateien erzeugen per Create Ifo's anhand der VIDEO_TS und VTS_01_1.VOB (also Ifo's im Ordner VIDEO_TS neu erzeugen) Man muss die VOB-Dateien demuxt per DVD-Authoring verarbeiten lassen, denn dann werden IFO und BUP neu erzeugt. DVDLab ist z.T. so unglaublich merkwürdig implementiert worden, dass die daraus resultierenden Schnitzer selbst bei Freeware nicht anzutreffen sind. DVDLab hat darin eine Kontinuität über die Versionen hinweg (Konzeption): Beispiel 1: User-Schnittstelle zur Fehlerbehandlung DVDLab hat eine sehr merkwürdige User-Schnittstelle zur Fehlerbehandlung. Das Konzept der Schnittstelle ermöglicht z.B. die unbeaufsichtigte Compilierung einer DVD nur unter ganz bestimmen Bedingungen. In DVDLab ist es üblich, dass Fehlermeldungen-Fenster von allein verschwinden: Das OK-Button, mit dem der User die Fehlermeldung akzeptieren sollte, enthält einen angezeigten Zeitzähler, der bei Erreichung von 0 die Fehlermeldung spurlos verschwinden lässt, also den User NICHT zur Kentnisnahme des Fehlers ZWINGT. Das trifft auch z.T. für Fehlermeldung während der DVD-Compilation zu, so dass eine DEFEKTE DVD vom User unbemerkt erzeugt werden kann. Das Soundsignal, das mit Ende der DVD-Compilation ohne Fehler erklingt, erklingt auch, wenn der DVD- Bestand defekt erzeugt wurde (und kein Fehler davor die Compilation abgebrochen hat). Es gibt nur 1 Abhilfe: Im Dialog zur DVD-Compilierung MUSS die Erstellung der Protokolldatei abgehakt sein, denn die wird am Ende der Compilierung angezeigt - egal ob die Compilierung fehlerfrei oder mit Fehler endete (abhaken von Create Verifiactipon Report). Beispiel 2: Defekt-compilierte DVD erkennen Sollte die DVD als Ordner auf Festplatte erzeugt worden sein, und liegt in dem Ordner eine bin-Datei, dann ist ein Fehler eingetreten. DVDLab vergisst, im Fehlerfall diese bin-Datei zu löschen. Beispiel 3: "Out of Memory"-Fehler nach Start der Compilation DVDLab ist offensichtlich nicht in der Lage, Speicher korrekt zu verwalten. Lösung: Das aktuelle Projekt muss gespeichert werden (am besten VOR der Compilierung) DVDLab beenden DVDLab neu starten gerettetes Projekt laden und neu Compilieren Beispiel 4: Importieren von Dateien und Fenster-Eigenschaften der Datei-Dialoge Eine Erstellung der DVD muss mit fehlerfreien Daten erfolgen. Dazu muss deren Status z.B. "OK" dem User angezeigt werden: Der Status steht im Assets-Fenster (Datei-Listen-Fenster) in der Spalte Status. Der Import von Daten ist auf verschiedenen Wege möglich, wobei nur 1 Weg den Status der Daten ermitteln. Wird über das Ordnersymbol in Assets importiert, erfolgt die Erkennung der Filmdaten und deren Status Das Markieren der Dateien erfolgt wie üblich unter Windows. Wird eine Reihe von Daten per gedrückter Shift-Taste+ Maus markiert, so ist die zu letzt markierte Datei die erste importiere (Veränderung der Sortfolge der Dateinamen als typische Windowsmacke, die DVDLab nicht bereinigt). Mit gedrückter Ctrl-Taste + Maus erfolgt dateiweises Markieren und Importieren, wobei ebenfalls die Sortfolge verändert wird. Mit dem Markieren vorsichtig sein: Wird ausversehen verschoben, so erfolgt im Open-Fenster das Kopieren: Das Openfenster macht leider und in sinnloser Weise mehr als nur Dateien zum Import öffnen: DVDLab nuntz die Windowsschnittstelle zum Dialog unbesehen). Pro Import wird der Ordner, aus dem zuletzt importiert wurde, nicht angeboten (nur die Root des Laufwerkes). Alle zu importierenden Dateien sollten in der Root des Laufwerkes liegen. Wird über den Browser von DVDLab (Symbol mit mehreren Seiten hinteinander) importiert, erfolgt keine Erkennung der Filmdaten und deren Status. Dafür ist Ziehen der Dateinamen in das Browserfenster möglich, aber eben sinnlos, denn ohne erkannte Filmdatenstatus (und dem Wert 'OK' in der Spalte Status des Fensters Assets) lohnt die DVD-Erstellung nicht. Beispiel 4: Fenster der Connectionen (Verbindungen) des DVD-Menüs Im Fenster der Connectionen (das zur Erstellung der Verbindungen von Filmen bzw. Menüpunkten mit Filmen dient), ist das Ziehen der Verbindungen NICHT mit autoamtischen Scrollen des Fensterinhaltes verbunden. Zugleich darf das Ziehen von Punkt zu Punkt per gedrückter Maustaste nicht unterbrochen werden z.B. um den Fensterinhalt zu scrollen. Lösung: Inhalt des Connectionsfenster manuell zusammenschieben, dass die Verbindungen komplett sichtbar im Fenster gezogen werden kann, dann den Inhalt wieder zurückschieben. Pech hat derjenige, dessen Menüstruktur so gross ist, dass die Platzhalter nicht auf 1 Bildschirm passen. Festplattenbedarf DVDlab benötigt 2 Ordner: 1 Ordner für zu erzeugende DVD 1 Ordner für temporäre Daten DVDlab benötigt soviel temporären Speicher, wie die zu erzeugende DVD umfasst. Also: Festplattenbedarf = 2x Umfang der zu erzeugenden DVD Zusätzlich natürlich noch der Festplattenbedarf der demuxten Video etc. der Projektdatei Erzeugung der DVD per Compilierung DVDlab zeigt keine Zeit der DVD-Erzeugung (Compilierung) an. Die Index-Dateien (IDX pro Film) sollten VOR Start der Compilation vorhanden sein, da ansonsten die Compilation erheblich verlängert wird. Das Projekt sollte gespeichert sein. In DVDLab ist es üblich, dass Fehlermeldungen-Fenster von allein verschwinden: Das OK-Button, mit dem der User die Fehlermeldung akzeptieren sollte, enthält einen angezeigten Zeitzähler, der bei Erreichung von 0 die Fehlermeldung spurlos verschwinden lässt, also den User NICHT zur Kentnisnahme des Fehlers ZWINGT. Das trifft auch für Fehlermeldung während der DVD-Compilation zu, so dass eine DEFEKTE DVD vom User unbemerkt erzeugt werden kann. Das Soundsignal, das mit Ende der DVD-Compilation ohne Fehler erklingt, erklingt auch, wenn der DVD- Bestand defekt erzeugt wurde. Es gibt nur 1 Abhilfe: Im Dialog zur DVD-Compilierung MUSS die Erstellung der Protokolldatei abgehakt sein, denn die wird am Ende der Compilierung angezeigt - egal ob die Compilierung fehlerfrei oder mit Fehler endete (abhaken von Create Verifiactipon Report). Defekt-compilierte DVD erkennen Sollte die DVD als Ordner auf Festplatte erzeugt worden sein, und liegt in dem Ordner eine bin-Datei, dann ist ein Fehler eingetreten. DVDLab vergisst, im Fehlerfall diese bin-Datei zu löschen. "Out of Memory"-Fehler nach Start der Compilation DVDLab ist offensichtlich nicht in der Lage, Speicher korrekt zu verwalten. Lösung: Das aktuelle Projekt muss gespeichert werden (am besten VOR der Compilierung) DVDLab beenden DVDLab neu starten gerettetes Projekt laden und neu Compilieren DVDLab sollte mit folgenden Einstellungen die DVD complilieren: Im Compile-Fenster muss abgehakt sein create/use Frame-Index .... wobei eine bereits vorhandene Indexdatei IDX-Datei genutzt wird (Frameindex per Movie-Fenster erzeugen VOR der Compilierung, da Indizierung während der Compilierung diese erheblich verlängert. Am besten IDX-Datei VOR Import des Filmes bereitstellen z.B. per MPEG2Schnitt). Adv. Proc De-Jitter Jitter-Reduzierung aktivieren (falls nicht standardgemäß aktiviert). NTSC-Safe-Color Garantiert darstellbare (sichere) Farben des Textes im DVD-Menü verwenden. Create Verifiactipon Report IMMER abhaken, denn NUR DANN sind Compilations-Fehler nachträglich ermittelbar ! Warnung: Fehlermeldungs-Fenster verschwinden, ohne dass der User diese zwingend sehen und bestätigen muss. DVD-Menü-Elemente Elemente, die mit DVDlab geliefert werden Man prüfe, ob diese PAL-konform sind. PAL-Elemente importieren: im Assets-Fenster Reiter Backgrounds Reiter Clips Reiter Music mp2-Elemente (Audio) dürfen NICHT verwendet werden, da diese nicht PAL-Kompatibel sind: mp2 ist nicht Teil der DVD-Norm nur für SVCD gedacht Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden nicht unterstützt, dafür aber AC3 5.1 Import von neuen Elementen in DVDlab Elemente von DVDlab wie Bilder etc. müssen importiert werden, damit die jeweilige *.tmb-Datei erzeugt wird Backgrounds können sein *.jpg;*.png;*.bmp;*.tga;*.psd;*.pcd Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher wenig mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Clips können sein *.m2p;*.m2v;*.mpv;*.mpg;*.mpeg;*.vob;*.vro;*.mpa; *.ac3;*.m2a;*.dts;*.wav nicht jedoch *.mp2 da nicht DVD-kompatibel (PAL-Hardwareplayer kann DVD nicht lesen) Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden nicht unterstützt, dafür aber AC3 5.1 sollte demuxt vorliegen als *.mpa und *.mpv mpa-Datei kann AC3-Informationen enthalten: PVAStrumento erzeugt AC3-Datei MPEG2VCR-Demux erzeugt keine AC3-Datei sondern lässt AC3-Daten als Stereo-Daten in der mpa-Datei Achtung: DVALab bemerkt ob AC3-Daten in der MPA enthalten sind: Wenn ja, so muss manuell MPA zu AC3 umbenannt werden, sonst ist kein Import möglich ! Musik kann sein *.m2p;*.m2v;*.mpv;*.mpg;*.mpeg;*.vob;*.vro;*.mpa; *.ac3;*.m2a;*.dts;*.wav nicht jedoch *.mp2 da nicht DVD-kompatibel (PAL-Hardwareplayer kann DVD nicht lesen) mpa-Datei kann AC3-Informationen enthalten: PVAStrumento erzeugt AC3-Datei MPEG2VCR-Demux erzeugt keine AC3-Datei sondern lässt AC3-Daten als Stereo-Daten in der mpa-Datei Achtung: DVALab bemerkt ob AC3-Daten in der MPA enthalten sind: Wenn ja, so muss manuell MPA zu AC3 umbenannt werden, sonst ist kein Import möglich ! zu *.WAV: nur im PCM-Format (48 KHz, 16 Bit, Stereo) wird nicht umgewandelt beim Compilieren sondern in die DVD komplett eingearbeitet ! Probleme: Datenbestand der DVD kann zu gross werden. Es gibt kein Tool, das WAV zu MPA wandelt ! Lösung: WAV zu AC3 umwandeln mit BeSweet. Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden von DVDLab nicht unterstützt von BeSweet eventuell völlig falsch encodiert. Object und Images können sein *.jpg;*.png;*.bmp;*.tga;*.psd;*.pcd B Projekt --------------- Projektspeicherung DVDLab ermöglicht die Speicherung des aktuellen Projektes, so dass z.B. eine Vorlage erstellt werden kann, in der nur noch die Zuordnung der Daten zu den Platzhaltern und die Titeltexteingabe notwendig sind. DVDLab lässt ein Projekt als immer speicherbar gelten, auch wenn keine Änderungen erfolgt sind (Das Diskettensymbol ist nicht statusorientiert programmiert, obwohl das bei anderen Softwaren bereits verbreitet ist.). Warnung: Da das Diskettensymbol keinen Status anzeigt, ist unbedingt darauf zu achten, dass das Projekt vor der DVD-Compilation gespeichert wurde. Projektdateien aus DVDLab Nicht-professionell lassen sich in DVDLab professionell lesen, aber nur als DVDLab professionell speichern. DVDLab professionell lassen sich nur dort verarbeiten. Layout der Software ist leider nicht speicherbar: Das Projekt öffnet sich chaotisch. Maximiert man 1 Fenster, werden andere Fenster mit Aktivierung auch maximiert angezeigt. Alternative per Menü Windows - Cascade für überlappende Fenster dann Fenster maximieren per Karo-Symbol, da ja unterhalb aller Fenster die Fenstertitel-Reiter-Leiste sichtbar ist. Projekt regelmäßig in Versionen speichern, da Löschaktionen z.B. bezüglich Videos und DVD-Menü-Elemente fast nie möglich sind (ausser z.T. beim Editieren des DVD-Menü-Layouts UND z.T. nur für Elemente, die noch nicht in der Projektdatei gespeichert wurden). Projekt konfigurieren im Menü von DVDlab Project - Project Properties PAL einstellen (bzw. NTFS) 720x576 - Full D1 bei PAL Name der DVD löschen oder vergeben Automatic - Player Decide: Achtung: Pal & Scan funktioniert nicht im Hardware-Player !!! 4:3 bei 4:3 Film bzw. 16:9 bei 16:9 Film Use safe NTSC Colors .. Haken entfernen, wenn PAL verwendet wird Hinweis: Ein Hintergrund-Video der DVD passend sein zum Format des Menüs sein bezüglich 4:3 oder 16:9 und NTSC bzw. PAL Nur DVDlab professionell kann PAL und NTSC auf 1 gemeinsame DVD bringen. C Filme und optional Video für DVD-Hintergrund nach DVDlab importieren ---------------------------------------------------------------------------- Import von neuen Elementen in DVDlab Elemente von DVDlab wie Bilder etc. müssen importiert werden, damit die jeweilige *.tmb-Datei erzeugt wird Backgrounds können sein *.jpg;*.png;*.bmp;*.tga;*.psd;*.pcd Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher wenig mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Clips können sein *.m2p;*.m2v;*.mpv;*.mpg;*.mpeg;*.vob;*.vro;*.mpa; *.ac3;*.m2a;*.dts;*.wav nicht jedoch *.mp2 da nicht DVD-kompatibel (PAL-Hardwareplayer kann DVD nicht lesen) Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden nicht unterstützt, dafür aber AC3 5.1 sollte demuxt vorliegen als *.mpa und *.mpv mpa-Datei kann AC3-Informationen enthalten: PVAStrumento erzeugt AC3-Datei MPEG2VCR-Demux erzeugt keine AC3-Datei sondern lässt AC3-Daten als Stereo-Daten in der mpa-Datei Achtung: DVALab bemerkt ob AC3-Daten in der MPA enthalten sind: Wenn ja, so muss manuell MPA zu AC3 umbenannt werden, sonst ist kein Import möglich ! Musik kann sein *.m2p;*.m2v;*.mpv;*.mpg;*.mpeg;*.vob;*.vro;*.mpa; *.ac3;*.m2a;*.dts;*.wav nicht jedoch *.mp2 da nicht DVD-kompatibel (PAL-Hardwareplayer kann DVD nicht lesen) mpa-Datei kann AC3-Informationen enthalten: PVAStrumento erzeugt AC3-Datei MPEG2VCR-Demux erzeugt keine AC3-Datei sondern lässt AC3-Daten als Stereo-Daten in der mpa-Datei Achtung: DVALab bemerkt ob AC3-Daten in der MPA enthalten sind: Wenn ja, so muss manuell MPA zu AC3 umbenannt werden, sonst ist kein Import möglich ! zu *.WAV: nur im PCM-Format (48 KHz, 16 Bit, Stereo) wird nicht umgewandelt beim Compilieren sondern in die DVD komplett eingearbeitet ! Probleme: Datenbestand der DVD kann zu gross werden. Es gibt kein Tool, das WAV zu MPA wandelt ! Lösung: WAV zu AC3 umwandeln mit BeSweet. Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden von DVDLab nicht unterstützt von BeSweet eventuell völlig falsch encodiert. Object und Images können sein *.jpg;*.png;*.bmp;*.tga;*.psd;*.pcd Wenn Video nicht demuxt imortiert wird, so wird es (automatisch) demuxt, was aber länger dauert als bei PVAStrumento ! Import aller demuxten Videos per Asset-Fenster - Reiter Video & Audio: rechte Maus in unteren Assets-Fenster oder Open-Symbol im Assets-Fenster-Menü alle mpa- und mpv-Dateien selektieren und öffnen = Import Audio-Delay einfügen: nach Import aber VOR dem Hineinziehen in den Platzhalter Es wird eine Kopie erzeugt im Assets-Fenster angezeigt die dann in den Platzhalter zu ziehen ist ! im Assets-Fenster: Audio-Datei markieren Symbol rechts neben Noten (Symbol hat Doppelpfeil) klicken Delay-Wert in ms eingeben (positiv oder negativ) negativ so vorn abschneiden und Rest nach vorn verschieben positiv so vorn einfügen mit Verschiebeung des Restes nach hinten D Standard-DVD-Menü (Root) in DVDlab ------------------------------------------ Project-Fenster und Connections-Fenster Standardgemäß genau 1 DVD-Menü vorhanden (Menu 1) als Root Menu 1 als Titel (nur intern bei DVDlab verwendet, Titel wird nicht gerendert !) als Root der DVD als First Play mit genau 1 leeren Video-Platzhalter: Movie 1 als Titel (nur intern bei DVDlab verwendet, Titel wird nicht gerendert !) Hinweis: DVD-Menü ist selbst ein Video nach der DVD-Menü-Compilation DVDLab: Die Menü-Texte erscheinen unter Umständen nicht in der fertigen DVD, dafür aber im Layout der DVD. Der Button des unsichtbaren Menütextes KANN dafür noch aktiv sein (muss aber nicht): Während im Softwareplayer die Hand als Mauscursor über dem nicht sichtbaren Button erscheint, ist per Hardwareplayer der Button NICHT aktivierbar. Sollte DVDLab dann wegen Still-Time-Fehler noch falsch compiliert haben, also der Button nie automatisch gestartet werden, oder der Hintergrund als endlos abspielbarer Film eingestellt worden sein (Still-Time auf 0 und alle Foce-Button auf 0) oder aus einem zeitlich begrenztem Menü-Hintergrundfilm einen endlosen erstellt haben, ist im Hardwareplayer die DVD NICHT abspielbar und damit komplett defekt. Tritt der Fehler auf, so liegt es NICHT am Wert in Still-Time: Bei jedem Wert tritt der Fehler auf. Alternative vorallem wenn AC3 5.1 im Video enthalten ist: Alle demuxten Dateien suffix-gerecht zu je einer Datei verketten mit DVTool DVD ohne Menü anhand der verketteten Dateien erstellen per IFO-Edit Ist der Menü-Text nicht zu sehen während Abspielen auf Compute per PowerDVD, dann ist die DVD mit Sicherheit falsch erstellt worden und kann auf dem Hardwareplayer nicht abgespielt werden ! Warnung: PowerDVD 6 und 7 rendern DVD-Menü mit Video als Hintergrund nicht in exakter zeitlicher Länge Man muss daher einen anderen Player nehmen z.B. Ahead Nero 8 Show Time. Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! E Erweitertes DVD-Menü anhand dem Standard-DVD-Menü (Root) erzeugen ------------------------------------------------------------------------- Project-Fenster: Zweig Menü oder Movies: rechte Maus für Add .... Maus auf Ordnersymbol oder Menü 1 Add Menu neues leeres Menu erzeugen auf gleicher Ebene wie vorhandene Menüs keine Erzeugung von Untermenü Achtung: erzeugtes Menü ev. nicht löschbar ! Add Movie neues leeren Videoplatzhalter auf gleicher Ebene wie vorhandene Video-Platzhalter Achtung: erzeugter Video-Platzhalter ev. nicht löschbar ! In Anzahl der gewünschten Videos: ab 2. Video: Videoplatzhalter erzeugen alle Platzhalter liegen auf gleicher Ebene F Filme importieren nach DVD-Menü (nicht Hintergrund-Video) ----------------------------------------------------------------- Import durch ziehen aus Asstets-Fenster in das Connections-Fenster siehe C Filme und optional Video für DVD-Hintergrund nach DVDlab importieren G Videos mit Kapitelmarken (Chapter) versehen (optional) -------------------------------------------------------------- Im Connections-Fenster ist doppelgeklicktes Video aktuell --> im Videoplayer sichtbar (Player kann nur mpv-Video anzeigen, da Audio getrennt vorliegt) im Movie-Fenster angezeigt als Timeline jedes Video erhält automatisch mit Filmanfang eine Kapitelmarke (Standard-Kapitel am Filmanfang über komplette Filmlänge) wenn Kapitel vorhanden, dann diese auch als Verbindung (Connextion) auswählbar Connections-Fenster: gewünschten Video-Platzhalter doppelklicken im Player per Add Chapter Point oder Autochapters die Kapitelmarke(n) setzen H Abspielfolge der Videos zueinander festlegen ---------------------------------------------------- per Draw-Modus der Verindungen: Connections-Fenster linker Rahmen: dort + anklicken (Draw Links) Es sind z.B.die Verbindungen bezüglich Aufruf-Folge Root --> Video 1 ---> .... --> Video n ---> Root erzeugbar Es kann nur zwischen den grauen Kreisflächen verbunden werden: Jedes Video hat am Ende 1 graue Kreisfläche. Die Verbindung Root zum 1. abzuspielenden Video ist nicht einstellbar ! Standardgemäss ist jedes Video verbunden mit dem Nachfolger: Änderung möglich, so dass jedes Video in der Root endet. Folgende Verbindungen erzeugen bezüglich Aufruf-Folge Root --> Video 1 Root---> .... Root --> Video n werden erst mit der freien Gestaltung des DVD-Menü-Layoutes erzeugt (siehe unten) ! Hinweis zu Properties-Fenster - Link: Auto Action für Auto-Klick sobald das Element selektiert (berührt) wird Achtung: Nicht verwenden, wenn mehrere Elemente im Menü: Alle Elemente unterhalb des Auto Action-Elementes sind nicht anwählbar. Verwendung nur, wenn keine weiteren Elemente auswählbar UND der Klick auf dieses Element eingespart werden soll. Achtung: Softwareplayer auf Computer verwenden Maus. Bei Maus tritt der Effekt nicht auf !! Nur bei Cursor-Tastenverwendung tritt der Effekt auf ! I Freie Gestaltung des DVD-Menü-Layoutes (ohne Menü-Vorlagen von DVDlab) ----------------------------------------------------------------------------- Doppelklick auf Root --> Bildverarbeitung-Fenster Notwendige Einstellungen im Menü von DVDlab: Show naviagtion Links: Show all aktivieren, damit auch Conncetions angezeigt werden Auto-Route unbedingt abhaken: Ermöglicht Nutzung der Steuerung vom DVD-Player / \ <- | -> \ / Ia Allgemeine Infos - - - - - - - - - - - - DVDlab bezeichnet das ERSTE DVD-Menü als Root, von der aus weitere Menüs erzeugt werden können DVDlab bezeichnet Elemente im DVD-Menü (Root) als Buttons: Jedes Element kann mit einem Video verlinkt werden (Connection) Elemente in der Root werden als Platzhalter im Button-Layout dargestellt. Typischer Platzhalter ist z.B. der eines Videos oder Text. Elemente im DVD-Menü können per rechter Maus manipuliert werden müssen innerhalb der Doppelrechtecke abgelegt werden: Elemente wie Text oder Video-Platzhalter müssen innerhalb des INNEREN Rechteckes abgelegt werden. Doppelrechtecke markieren den Bereich, der vom TV-Gerät mindestens angezeigt wird. Das TV-Gerät benutzt für die Anzeige der DVD die Overscan-Methode: Es kann je nach TV-Gerät der Bereich ausserhalb der Doppelrechtecke abgeschnitten werden. Das Abschneiden ist nicht verhinderbar. Dafür wird der Bereich innerhalb der Doppelrechtecke auf Bildschirmgrösse gezoomt. Der immer angezeigte Bereich ist der innerhalb des INNEREN Rechteckes. Für fast JEDES DVD-Menü-Element (Element der Root): Löschaktionen möglich, solange nicht das Projekt gespeichert wurde. Das Herausziehen des Elementes aus der Root in den grauen Rest des Fensters bewirkt kein Löschen keine Korrektur der Verbindung im Connectionsfenser die Nicht-Renderung des Elementes Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Verbindung eines Elementes mit einem importieren Film: rechter Maus - Link: wenn keine Kapitel erzeugt wurden: nur das 1. Bild im Video möglich (Standard-Kapitel am Filmanfang über komplette Filmlänge) wenn Kapitel vorhanden, dann diese auch auswählbar Verlinkung korrigiert automatisch die Verbindungen im Fenster Connections Hinweis: es muss JEDER Film mit mindestens 1 Element verbunden werden ! Dimensionierung und Positionierung eines Elementes im DVD-Layout: im Menü: Center horizontal bzw. vertikal nur anklickbar, wenn noch nicht zentriert rechte Maus - Change size Änderung für Position und Grösse Hinweis für Platzhalter des Video (erzeugt per Insert Chapter Still) und PAL-Video: Höhe = Breite / 1,25 = 80 % der Breite z.B. Breite Höhe ------------ 100 80 Breite - 20 150 120 Breite - 30 200 160 Breite - 40 250 200 Breite - 50 also Höhe = Breite - ((Breite / 50) * 10) Beispiel: Höhe = 250 - (250 / 50 * 10) = 250 - ( 5 * 10) = 250 - 50 = 200 Properties-Fenster - Link: Lock Position für Verankerung, also nicht mehr änderbar, wenn gelockt Auto Action für Auto-Klick sobald das Element selektiert (berührt) wird Achtung: Nicht verwenden, wenn mehrere Elemente im Menü: Alle Elemente unterhalb des Auto Action-Elementes sind nicht anwählbar. Verwendung nur, wenn keine weiteren Elemente auswählbar UND der Klick auf dieses Element eingespart werden soll. Achtung: Softwareplayer auf Computer verwenden Maus. Bei Maus tritt der Effekt nicht auf !! Nur bei Cursor-Tastenverwendung tritt der Effekt auf ! Übersicht zu allen Elementen im DVD-Menü: Properties-Fenster - Lyrs: Übersicht zu den DVD-Menü-Elementen Löschen nicht möglich ! Farbe eines Elementes: Properties-Fenster - Color: Drop Shadow: Schattenstärke einstellbar Transparency: Transparenz des Platzhalters einstellbar gegenüber Durchscheinen des Hintergrundbildes Properties-Fenster - Map: Einstellungen für Platzhalter des Video siehe Hinzufügen von Elementen des DVD-Menüs Die DVD-Menü-Texte erscheinen unter Umständen nicht in der fertigen DVD, dafür aber im Layout der DVD. Der Button des unsichtbaren Menütextes KANN dafür noch aktiv sein (muss aber nicht): Während im Softwareplayer die Hand als Mauscursor über dem nicht sichtbaren Button erscheint, ist per Hardwareplayer der Button NICHT aktivierbar. Sollte DVDLab dann wegen Still-Time-Fehler noch falsch compiliert haben, also der Button nie automatisch gestartet werden, oder der Hintergrund als endlos abspielbarer Film eingestellt worden sein (Still-Time auf 0 und alle Foce-Button auf 0) oder aus einem zeitlich begrenztem Menü-Hintergrundfilm einen endlosen erstellt haben, ist im Hardwareplayer die DVD NICHT abspielbar und damit komplett defekt. Tritt der Fehler auf, so liegt es NICHT am Wert in Still-Time: Bei jedem Wert tritt der Fehler auf. Alternative vorallem wenn AC3 5.1 im Video enthalten ist: Alle demuxten Dateien suffix-gerecht zu je einer Datei verketten mit DVTool DVD ohne Menü anhand der verketteten Dateien erstellen per IFO-Edit Ist der Menü-Text nicht zu sehen während Abspielen auf Compute per PowerDVD, dann ist die DVD mit Sicherheit falsch erstellt worden und kann auf dem Hardwareplayer nicht abgespielt werden ! Warnung: PowerDVD 6 und 7 rendern DVD-Menü mit Video als Hintergrund nicht in exakter zeitlicher Länge Man muss daher einen anderen Player nehmen z.B. Ahead Nero 8 Show Time. Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger nie mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Ib Hinzufügen des Hintergrundes des DVD-Menüs - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - analog dazu für eventuell vorhandene Untermenüs der Root Der Hintergrund kann z.B. sein: ein importieres Background-Bild mit oder ohne Audio Hinweis: Audio muss ebenfalls importiert sein Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden nicht unterstützt, dafür aber AC3 5.1 Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! ein importieres Video mit oder ohne Audio Es können für alle Filme innerhalb einer DVD nur identische Bildformate genommen werden: entweder alle 4:3 oder 16:9 identische Audioformate genommen werden: entweder alle mpa oder ac3 Umwandlung MPA in AC3 per BeSweet Audio Converter. Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden von DVDLab nicht unterstützt von BeSweet ev. völlig falsch encodiert. Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden nicht unterstützt, dafür aber AC3 5.1 DVD-Menü mit Hintergrund per Film mit AC3 5.1: Es wird AC3 5.1 ev. zu Center-Mono umgewandelt. Der Film mit AC3 5.1, der mit dem Menü angewählt wird, bleibt AC3 5.1 Ausnahme: Da das Menü selbst als eigene Videodatei erzeugt wird, können für den Hintergrund des Menüs andere Formate als die der Filme verwendet werden. Pro Menü ist nur 1 Hintegrund zulässig, also Formatmischung nicht möglich. Der Hintergrund wird durch ziehen des importierten Mediums erzeugt z.B. Background-Bild mit Audio: erst Bild auf Menü ziehen dann Audio auf Menü ziehen Audio sollte zeitlich lang sein: siehe unbedingt Ie 2.1. Still time (Timeout) fortlaufen !! Video mit Audio: Video muss demuxt vorliegen (mpa und mpv) sollte zeitlich lang sein: siehe unbedingt Ie 2.1. Still time !! Video MUSS passend sein zum Format des Menüs sein bezüglich 4:3 oder 16:9 und NTSC bzw. PAL DVDlab kann PAL und NTSC nicht mixen (nur DVDlab professionel) Dolby-WAVE-Dateien (PCM Windows 5.1 oder 7.1-WAVE) werden nicht unterstützt, dafür aber AC3 5.1 DVD-Menü mit Hintergrund per Film mit AC3 5.1: Es wird AC3 5.1 ev. zu Center-Mono umgewandelt. Der Film mit AC3 5.1, der mit dem Menü angewählt wird, bleibt AC3 5.1 Import: erst Video mpv auf Menü ziehen dann Audio mpa auf Menü ziehen Platzhalter für Video (den Film) werden zwar gerendert, aber beim Abspielen der DVD NICHT angezeigt. Daher muss anstelle des Platzhalter für Video ein Text verwendet werden, der mit dem Film manuell verbunden sein muss ! Es kann ausser Text kein anderes Element im DVD-Menü verwendet werden. Sollen mehrere Filme auf 1 DVD, und soll jeder Film im DVD-Menü ein Video als Hintergrund bekommen, so muss jeder Film sein eigenes Menü besitzen. Das Hauptmenü kann z.B. Bild als Hintergrund haben muss auf alle Menüs der Filme verlinken z.B. pro Menü 1 Textelement. Das filmeigene Menü verlinkt auf den Film z.B. per Textelement. DVDLab Professionel und Nicht-Professionell können NUR Filmlängen mit ganzzahliger Sekundenlänge verarbeiten (Umrechnung in Sekunden), also keine Millisekunden ! Das trifft für Videos in Menüs aber auch den Film an sich zu ! Die DVD-Menü-Texte erscheinen unter Umständen nicht in der fertigen DVD, dafür aber im Layout der DVD. Der Button des unsichtbaren Menütextes KANN dafür noch aktiv sein (muss aber nicht): Während im Softwareplayer die Hand als Mauscursor über dem nicht sichtbaren Button erscheint, ist per Hardwareplayer der Button NICHT aktivierbar. Sollte DVDLab dann wegen Still-Time-Fehler noch falsch compiliert haben, also der Button nie automatisch gestartet werden, oder der Hintergrund als endlos abspielbarer Film eingestellt worden sein (Still-Time auf 0 und alle Foce-Button auf 0) oder aus einem zeitlich begrenztem Menü-Hintergrundfilm einen endlosen erstellt haben, ist im Hardwareplayer die DVD NICHT abspielbar und damit komplett defekt. Tritt der Fehler auf, so liegt es NICHT am Wert in Still-Time: Bei jedem Wert tritt der Fehler auf. Alternative vorallem wenn AC3 5.1 im Video enthalten ist: Alle demuxten Dateien suffix-gerecht zu je einer Datei verketten mit DVTool DVD ohne Menü anhand der verketteten Dateien erstellen per IFO-Edit Ist der Menü-Text nicht zu sehen während Abspielen auf Compute per PowerDVD, dann ist die DVD mit Sicherheit falsch erstellt worden und kann auf dem Hardwareplayer nicht abgespielt werden ! Warnung: PowerDVD 6 und 7 rendern DVD-Menü mit Video als Hintergrund nicht in exakter zeitlicher Länge Man muss daher einen anderen Player nehmen z.B. Ahead Nero 8 Show Time. Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger nie mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Ic Hinzufügen von Elementen des DVD-Menüs - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - DVD-Menü mit Hintergrund per Film mit AC3 5.1: Es wird AC3 5.1 ev. zu Center-Mono umgewandelt. Der Film mit AC3 5.1, der mit dem Menü angewählt wird, bleibt AC3 5.1 Verwendung des Platzhalters für Video: Es kann, muss aber nicht, der Platzhalter für Video verwendet werden. Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Der Platzhalter für Video erzeugt allerdings automatisch die Verbindung Root --> Video die Anzeige im Fenster Connections Wird als Menü-Hintergrund ein Video verwendet, so kann ausser Text kein anderes Element im DVD-Menü verwendet werden, also auch kein Platzhalter für Video. Erzeugung per Symbol Film (Insert Chapter Still) wenn keine Kapitel erzeugt wurden: nur das 1. Bild im Video möglich (Standard-Kapitel am Filmanfang über komplette Filmlänge) wenn Kapitel vorhanden, dann diese auch auswählbar Änderung einer bereits erzeugten Verbindung (Connection): rechte Maus - Link dort auswählen: wenn keine Kapitel erzeugt wurden: nur das 1. Bild im Video möglich (Standard-Kapitel am Filmanfang über komplette Filmlänge) wenn Kapitel vorhanden, dann diese auch auswählbar Die DVD-Menü-Texte erscheinen unter Umständen nicht in der fertigen DVD, dafür aber im Layout der DVD. Der Button des unsichtbaren Menütextes KANN dafür noch aktiv sein (muss aber nicht): Während im Softwareplayer die Hand als Mauscursor über dem nicht sichtbaren Button erscheint, ist per Hardwareplayer der Button NICHT aktivierbar. Sollte DVDLab dann wegen Still-Time-Fehler noch falsch compiliert haben, also der Button nie automatisch gestartet werden, oder der Hintergrund als endlos abspielbarer Film eingestellt worden sein (Still-Time auf 0 und alle Foce-Button auf 0) oder aus einem zeitlich begrenztem Menü-Hintergrundfilm einen endlosen erstellt haben, ist im Hardwareplayer die DVD NICHT abspielbar und damit komplett defekt. Tritt der Fehler auf, so liegt es NICHT am Wert in Still-Time: Bei jedem Wert tritt der Fehler auf. Alternative vorallem wenn AC3 5.1 im Video enthalten ist: Alle demuxten Dateien suffix-gerecht zu je einer Datei verketten mit DVTool DVD ohne Menü anhand der verketteten Dateien erstellen per IFO-Edit Ist der Menü-Text nicht zu sehen während Abspielen auf Compute per PowerDVD, dann ist die DVD mit Sicherheit falsch erstellt worden und kann auf dem Hardwareplayer nicht abgespielt werden ! Warnung: PowerDVD 6 und 7 rendern DVD-Menü mit Video als Hintergrund nicht in exakter zeitlicher Länge Man muss daher einen anderen Player nehmen z.B. Ahead Nero 8 Show Time. Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger nie mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Verwendung von Text: Es kann, muss aber nicht, Text verwendet werden. Die Erzeugung von Text erzeugt nicht automatisch eine Verbindung (Connenction). Wird als Menü-Hintergrund ein Video verwendet, so kann ausser Text kein anderes Element im DVD-Menü verwendet werden. Rectangel und Frames können nicht mit Bild gefüllt werden ! Erzeugung Text per Symbol Aa (Text) Symbol anklicken, dann Position des Texte auf Root klicken und Text eingeben. DVDlab kann nicht alle angebotenen Schriften rendern, sondern erzeugt ein DVDlab-eigenes Layout. Empfehlung: Fette Standardschriftarten wie Verdana Doppelklick für Textänderung rechte Maus - Change size für Position und Grösse ansonsten Lineal verwenden für Ausrichtung der Position Properties-Fenster - Link: Lock Position für Verankerung, also nicht mehr änderbar, wenn gelockt Auto Action für Auto-Klick sobald das Element selektiert (berührt) wird Achtung: Nicht verwenden, wenn mehrere Elemente im Menü: Alle Elemente unterhalb des Auto Action-Elementes sind nicht anwählbar. Verwendung nur, wenn keine weiteren Elemente auswählbar UND der Klick auf dieses Element eingespart werden soll. Achtung: Softwareplayer auf Computer verwenden Maus. Bei Maus tritt der Effekt nicht auf !! Nur bei Cursor-Tastenverwendung tritt der Effekt auf ! Verbindung zu einem importieren Film erzeugen: Es wird die Verbindung Root --> Film erzeugt (bzw. Kapitel zum Film) rechte Maus - Links wenn keine Kapitel erzeugt wurden: nur das 1. Bild im Video möglich (Standard-Kapitel am Filmanfang über komplette Filmlänge) wenn Kapitel vorhanden, dann diese auch auswählbar Textfarbe per Properties-Fenster: Fill Color : Empfehlung automatic Drop Shadow : Empfehlung automatic MAP: Textfarbe für Layout des Menüs während Abspielen der DVD Die Darstellung des Elementes im Menü während der Menü-Editierung ist NICHT die Darstellung während DVD-abspielen Emulation Die Darstellung während DVD-abspielen/Emulation erfolgt per Farbgruppen ! Es gibt 3 Farbgruppen (Button Hi-light group). Eine Farbgruppe kann entweder 1 oder 3 Farben haben 1 Farbe wenn Anitaliased abgehakt 3 Farben wenn Anitaliased nicht abgehakt Die Farbgruppen sind vordefiniert. Die Farben der Farbgruppe sind vordefiniert. Farbgruppenzweck: Farbliche Unterscheidung die Elemente-Zustände Selected, Activated und Normal Hinweis: Standard-selektiertes Element --> siehe First Button Farbenzweck: Farbliche Unterscheidung die Elemente-Zustände Selected, Activated und Normal Hinweis: Standard-selektiertes Element --> siehe First Button Die Farben können per Emulation sichtbar gemacht werden während der Emulation auch verändert werden wenn Antialiased abgehakt: Empfehlung: Für Menü verwenden, dass mehrere Elemente hat z.B. Untermenüs aufruft Effekt: Alle Menüs sind identisch mit Farbwahl. Kann für für Menü verwendet werden, dass nur seinen Film aufruft. Empfehlung, da automatische Anpassung der Elementefarbe an Hintergrundfarbe bei Mausklick: Anzeige erfolgt bei Klick immer sichtbar ! 3 Farbgruppen zu je 1 Farbe Auswahl der Farbgruppe unnötig, da die Farbe verwendet wird. Farben sind: Rot für Selected für per Maus berührtes (markiertes) Element (Rot) Weiss für Activated für Klick auf Element (Weiss) Blau für Normal für unberührtes Element (Blau) alle Elemente (auch First Button) werden gemeinsam verwaltet pro Farbe für Selected (Rot) bzw. Farbe für Activated (Weiss) bzw. Farbe für Normal (Blau) Es ist jeweils für Selected, Activated und Normal die Farbe per Schieberegler (Farbstärke/Transparenz) einzustellen, da standardemäß die Elemente als unsichtbar (transparent) angezeigt werden ! Schieberegler ganz links --> Transparenz, keine anzeige ganz rechts --> keine Transparent, kräftigste Farbe Empfehlung: mittig Achtung: Es werden alle Elemente automatisch mit der Farbe versorgt. Da Anitaliased abgehakt wurde, ist der Regler für Activated (Weiss) bereits ganz rechts. wenn Antialiased nicht angekreuzt: Empfehlung: Nicht für Menü verwenden, dass mehrere Elemente hat z.B. Untermenüs aufruft --> Anitaliased abhaken ! Kann für für Menü verwendet werden, dass nur seinen Film aufruft. keine automatische Anpassung der Elementefarbe an Hintergrundfarbe bei Mausklick: Anzeige erfolgt bei Klick immer sichtbar ! 3 Farbgruppen zu je 3 Farben. Auswahl der Farbgruppe nötig (1 bis 3) und dann eine der 3 Farben der Gruppe Selected und Activated und Normal haben genau je genau 3 identische Farbgruppe: Selected für mit Maus berührtes (markiertes) Element 3 Farbgruppen, also 9 Farben Activated für Klick auf Element 3 Farbgruppen, also 9 Farben Normal für unberührtes Element 3 Farbgruppen, also 9 Farben Es ist jeweils für Selected, Activated und Normal die Farbe per Schieberegler (Farbstärke/Transparenz) einzustellen, da standardemäß die Elemente als unsichtbar (transparent) angezeigt werden ! Schieberegler ganz links --> Transparenz, keine anzeige ganz rechts --> keine Transparent, kräftigste Farbe Empfehlung: mittig Test der Farbgruppen per Emulation (Layout-Test) Unbedingt per Emulation die Darstellung prüfen. Klick auf ein Element startet aber nicht z.B. das Video Die DVD-Menü-Texte erscheinen unter Umständen nicht in der fertigen DVD, dafür aber im Layout der DVD. Der Button des unsichtbaren Menütextes KANN dafür noch aktiv sein (muss aber nicht): Während im Softwareplayer die Hand als Mauscursor über dem nicht sichtbaren Button erscheint, ist per Hardwareplayer der Button NICHT aktivierbar. Sollte DVDLab dann wegen Still-Time-Fehler noch falsch compiliert haben, also der Button nie automatisch gestartet werden, oder der Hintergrund als endlos abspielbarer Film eingestellt worden sein (Still-Time auf 0 und alle Foce-Button auf 0) oder aus einem zeitlich begrenztem Menü-Hintergrundfilm einen endlosen erstellt haben, ist im Hardwareplayer die DVD NICHT abspielbar und damit komplett defekt. Tritt der Fehler auf, so liegt es NICHT am Wert in Still-Time: Bei jedem Wert tritt der Fehler auf. Alternative vorallem wenn AC3 5.1 im Video enthalten ist: Alle demuxten Dateien suffix-gerecht zu je einer Datei verketten mit DVTool DVD ohne Menü anhand der verketteten Dateien erstellen per IFO-Edit Ist der Menü-Text nicht zu sehen während Abspielen auf Compute per PowerDVD, dann ist die DVD mit Sicherheit falsch erstellt worden und kann auf dem Hardwareplayer nicht abgespielt werden ! Warnung: PowerDVD 6 und 7 rendern DVD-Menü mit Video als Hintergrund nicht in exakter zeitlicher Länge Man muss daher einen anderen Player nehmen z.B. Ahead Nero 8 Show Time. Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger nie mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Id Verbindung JEDES Filmes zu einem Element im DVD-Menü - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Für JEDEN Film MUSS mindestens eine Verbindung (Connection) Root --> Video durch Verlinkung eines Elementes mit dem Film erzeugt werden. Ein Film ohne Verlinkung führt zur Fehlermeldung beim Compilieren !!! Welches Element des DVD-Menüs die Verbindung bekommt, ist egal. z.B. Es muss das Video-Bild als Menü-Element (Platzhalter) NUR erzeugt werden, wenn kein anderes Element mit dem Film verlinkt wird. z.B. Nur der Platzhalter für Video erzeugt automatisch die Verbindung Root --> Video Die DVD-Menü-Texte erscheinen unter Umständen nicht in der fertigen DVD, dafür aber im Layout der DVD. Der Button des unsichtbaren Menütextes KANN dafür noch aktiv sein (muss aber nicht): Während im Softwareplayer die Hand als Mauscursor über dem nicht sichtbaren Button erscheint, ist per Hardwareplayer der Button NICHT aktivierbar. Sollte DVDLab dann wegen Still-Time-Fehler noch falsch compiliert haben, also der Button nie automatisch gestartet werden, oder der Hintergrund als endlos abspielbarer Film eingestellt worden sein (Still-Time auf 0 und alle Foce-Button auf 0) oder aus einem zeitlich begrenztem Menü-Hintergrundfilm einen endlosen erstellt haben, ist im Hardwareplayer die DVD NICHT abspielbar und damit komplett defekt. Tritt der Fehler auf, so liegt es NICHT am Wert in Still-Time: Bei jedem Wert tritt der Fehler auf. Alternative vorallem wenn AC3 5.1 im Video enthalten ist: Alle demuxten Dateien suffix-gerecht zu je einer Datei verketten mit DVTool DVD ohne Menü anhand der verketteten Dateien erstellen per IFO-Edit Ist der Menü-Text nicht zu sehen während Abspielen auf Compute per PowerDVD, dann ist die DVD mit Sicherheit falsch erstellt worden und kann auf dem Hardwareplayer nicht abgespielt werden ! Warnung: PowerDVD 6 und 7 rendern DVD-Menü mit Video als Hintergrund nicht in exakter zeitlicher Länge Man muss daher einen anderen Player nehmen z.B. Ahead Nero 8 Show Time. Wird für eine DVD aus mehreren Untermenüs im Hauptmenü ein Bild als Hintergrund hinterlegt, so kann es passieren, dass sämtliche Einträge im Hauptmenü nicht anwählbar sind, auch wenn die einzelnen Buttonsteuerungen im Hauptmenü vor der Compilierung korrekt angegeben wurden: Die erzeugte DVD ist nicht DVD-kompatibel und komplett defekt. Man sollte daher weniger nie mit einem Bild als Hintergrund arbeiten ! Ie First Button des DVD-Menü (Standard-Element im DVD-Menü) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Für das DVD-Menü muss GENAU 1 Element als First Button (Standard-Element) MANUELL eingerichtet werden. Es ist das standardgemäß markierte Element ! Achtung: Farben für Datstellung Select --> siehe Fenster Properties - MAP oben !! Das Standard-Element ist frei wählbar. Achtung: ES MUSS nach jeder einzelnen Änderung das Projekt gespeichert werden, da sonst das DVD-Menü falsch gerendert wird !!!! Hinweis zu Properties-Fenster - Link: Auto Action für Auto-Klick sobald das Element selektiert (berührt) wird Achtung: Nicht verwenden, wenn mehrere Elemente im Menü: Alle Elemente unterhalb des Auto Action-Elementes sind nicht anwählbar. Verwendung nur, wenn keine weiteren Elemente auswählbar UND der Klick auf dieses Element eingespart werden soll. Achtung: Softwareplayer auf Computer verwenden Maus. Bei Maus tritt der Effekt nicht auf !! Nur bei Cursor-Tastenverwendung tritt der Effekt auf ! Ie 1. Setzen des Standard-Elementes gewünschtes Element klicken, rechte Maus - Set as First Button Achtung: Auch wenn des Element bereits First Button ist, kann es immer wieder als First Button gesetzt werden. DVDlab besitzt keine vom User einsehbare Verwaltung der Buttonnummern !!! ES MUSS das Projekt gespeichert werden, da sonst das DVD-Menü falsch gerendert wird !!!! Ie 2. Aktionen zum Standard-Element festlegen Das Standard-Element muss als First Button gesetzt worden sein. Das Projekt muss nach dem Setzen der Forst Button gespeichert worden sein. Aktionen per Fenster Properties - PBC Wenn Bild als Hintergrund im Menü so ist in PBC Still time auf 0 und Select Button auf 0 und Activate Button auf 0 Select button NICHT auf First Button einzurichten (für alle Button im Menü) Wenn Video bzw. Audio als Hintergrundanimation, dann immer Kombination von Still time mit Select Button und Activate Button ! Begriffe: Still time Wartezeit, wenn 'inf' so unbestimmt, max. 254 Sekunden (daruber ist automatisch inf) DVDLab kann nicht frameweise arbeiten: Es werden ganze Sekunden als Videolänge benötigt, obwohl Video in Frameeinheiten geschnitten wird, die nichts mit ganzen Sekunden zu tun haben. Select Button: Nummer des Button: 0 oder 1 (ansonsten keine weitere Nummer) 0 für kein Button 1 für First Button Aktion: Button laut Nummer selektieren, also markieren, aber Link nicht aktivieren Activate Button: Nummer des Button: 0 oder 1 (ansonsten keine weitere Nummer) 0 für kein Button 1 für First Button Aktion: Button laut Nummer aktivieren und den Link ausführen (z.B. Link startet Film) Hinweis: Aktivierung macht vorher automatisch Markierung Hinweis: Da nur die Button-Nummer für das ERSTE Button vergebbar ist (First Button definieren = Button Nummer 1) kann auch nur Button Nummer 0 für kein Button 1 für First Button angegeben werden ! Achtung: Sämtliche Angaben sind zu EDITIEREN, auch wenn in den Feldern Vorgaben stehen ! ES MUSS nach Festlegung aller Aktionen zum Standard-Element laut 2.1. bis 2.3. das Projekt gespeichert werden, da sonst das DVD-Menü falsch gerendert wird !!!! Ie 2.1. Still time (Timoeout) Wartezeit (Still time) bis Aktionen laut Force Select Button und Force Activate Button ausgelöst wird. 'inf' für unbestimmt: Durch Eingabe des Wertes 255 erzeugen. max. 254 Sekunden (daruber ist automatisch inf) DVDLab kann nicht frameweise arbeiten: Es werden ganze Sekunden als Videolänge benötigt, obwohl Video in Frameeinheiten geschnitten wird, die nichts mit ganzen Sekunden zu tun haben. Wartezeit in Sekunden in ganzer Zahl: Nachkommastellen z.B. Angaben laut PVAStrumento eingebbar (Komma ist der Punkt, da DVDLab englisch ist) werden nicht gespeichert im Projekt ! max. 254 Sekunden (daruber ist automatisch inf) DVDLab Professionel und Nicht-Professionell können NUR Filmlängen mit ganzzahliger Sekundenlänge verarbeiten (Umrechnung in Sekunden), also keine Millisekunden ! Das trifft für Videos in Menüs aber auch den Film an sich zu ! Wenn Bild als Hintergrund im Menü so ist Still time auf 'inf' zu belassen aber im Kontextmenü zum Button KEIN select first Button Achtung: Ist der Hintergrund ein Video, so arbeitet DVDLab fehlerhaft, wenn Videolänge in ganzen Sekunden angegeben UND Video in der letzten Sekunde < 1 zu wenig von 1 entfernt ist z.B. 82,02 Sekunden Hintergrundvideo --- > Fehler von DVDLab bzw. Video glatte Sekunden hat z.B. 82,00 Sekunden max. 254 Sekunden (daruber ist automatisch inf) Der Fehler bewirkt, dass TROTZ Eintragen der Wartezeit in glatten Sekunden (im Beispiel oben 82) UND trotz gesetztem Force Activate Button jedoch dieser Button nicht aktiviert wird ! Der Fehler ist nicht genau der Videolänge zuordbar. Standard ist 0 Sekunden bzw. 'inf' (per 255): wenn Hintergrund (Video, Audio), so Wartezeit des Hintergrundes wie folgt verwendet: Kombination still time Force Select Btn Force Activate Btn Action --------------------------------------------------------------------------------- 0 1 1 1x abspielen, dann 1. Select Button selektieren 2. Link von Activate Button aktivieren Force Seletc Btn kann 0 sein, wenn Force Activate Btn auf 1 also durch Linkaktivierung das Menü verlässt --> Anzeige selektiertes Button sinnlos 0 1 0 endlos abspielen, dann Select Button selektieren Activate Button nicht aktivieren 0 0 0 endlos abspielen und weder Select Button selektieren noch Activate Button aktivieren Hinweis: Das durch den User selektierte Button bleibt selektiert. Standard-selektieres Button ist immer First Button !!! Empfehlung für endloses Abspielen eines DVD-Menü-Hintergrundfilmes: 0 0 0 Empfehlung für 1x Abspielen eines DVD-Menü-Hintergrundfilmes: 0 0 1 Liegt ein Hintergrundbild im DVD-Menü vor bewirkt 0 1 1 das permanente Wechseln der Buttons, also Chaos pur ! Die Verwendung eines Hintergrundbildes mit Aktivierung von Buttons ist kritisch !!! Hinweis: Da nur die Button-Nummer für das ERSTE Button vergebbar ist (First Button definieren = Button Nummer 1) kann auch nur Button Nummer 0 für kein Button 1 für First Button angegeben werden ! Wartezeit > 0 bedeutet: max. 254 Sekunden (darüber ist automatisch inf) DVDLab kann nicht frameweise arbeiten: Es werden ganze Sekunden als Videolänge benötigt, obwohl Video in Frameeinheiten geschnitten wird, die nichts mit ganzen Sekunden zu tun haben. Wenn Wartezeit > Länge des Hintergrundes (Video oder Audio) in ganzzahligen Sekunden nach oben aufgerundet, so immer endloses abspielen ! Tipp: Länge des Hintergrundes + 2 verwenden Wenn Wartezeit <= Länge des Hintergrundes (Video oder Audio) in ganzzahligen Sekunden, so Video genau 1x abspielbar. Mit Ablauf der Wartezeit wird ausgeführt: 1. Button mit Nummer laut Force Select Button selektieren 0 kein selektieren 1 Button mit Nummer 1 (First Button) selektieren 2. Button mit Nummer laut Foce Activate Button ausführen 0 kein ausführen 1 Link des Button mit Nummer 1 (First Button) ausführen z.B. anderes Menü aktivieren Film starten Hinweis: Da nur die Button-Nummer für das ERSTE Button vergebbar ist (First Button definieren = Button Nummer 1) kann auch nur Button Nummer 0 für kein Button 1 für First Button angegeben werden ! Hinweis: Ein zu kurzes Video/Audio muss per DVTool zu einem längeren Video/Audio verkettet und dessen Gesamtzeit verwendet werden. Ie 2.2. Force Select Button (Unterstützung von Button-Selektierung) siehe unbedingt oben zu Still time !! Nummer des Elementes (Button), das selektiert wird nach Ablauf von Still time 0 für nicht selektieren (Force Select Button deaktiviert) Hinweis: Das durch den User aktuell selektiere Button bleibt selektiert Standard-selektieres Button ist immer First Button 1 für selektieren des First Button Selektierung = Markieren, aber nicht aktivieren ! Hinweis: Da nur die Button-Nummer für das ERSTE Button vergebbar ist (First Button definieren = Button Nummer 1) kann auch nur Button Nummer 0 für kein Button 1 für First Button angegeben werden ! Wenn Bild als Hintergrund im Menü so ist Force Select Button auf 1 aber im Kontextmenü zum Button KEIN select first Button Ie 2.3. Force Activate Button (Unterstützung von Button-Aktivierung) siehe unbedingt oben zu Still time !! Nummer des Elementes (Button), dessen Link aktiviert wird nach Ablauf von Still time 0 für nicht aktivieren (Force Activae Button deaktiviert) 1 für aktivieren des First Button Link aktivieren: Link ausführen also z.B. Menü wechseln Film starten Hinweis: Da nur die Button-Nummer für das ERSTE Button vergebbar ist (First Button definieren = Button Nummer 1) kann auch nur Button Nummer 0 für kein Button 1 für First Button angegeben werden ! DVDLab Professionel und Nicht-Professionell können NUR Filmlängen mit ganzzahliger Sekundenlänge verarbeiten (Umrechnung in Sekunden), also keine Millisekunden ! Das trifft für Videos in Menüs aber auch den Film an sich zu ! DVDLab kann nicht frameweise arbeiten: Es werden ganze Sekunden als Videolänge benötigt, obwohl Video in Frameeinheiten geschnitten wird, die nichts mit ganzen Sekunden zu tun haben. Wenn Bild als Hintergrund im Menü so ist Activate Button nicht einzurichten bzw. 0 zu setzen. Achtung: Ist der Hintergrund ein Video, so arbeitet DVDLab fehlerhaft, wenn Videolänge in ganzen Sekunden angegeben UND Video in der letzten Sekunde < 1 zu wenig von 1 entfernt ist z.B. 82,02 Sekunden Hintergrundvideo --- > Fehler von DVDLab bzw. Video glatte Sekunden hat z.B. 82,00 Sekunden Der Fehler bewirkt, dass TROTZ Eintragen der Wartezeit in glatten Sekunden (im Beispiel oben 82) UND trotz gesetztem Force Activate Button jedoch dieser Button nicht aktiviert wird ! Der Fehler ist nicht genau der Videolänge zuordbar. If Emulation des DVD-Menüs ohne Videoplay ---------------------------------------------- NUR Layout-Test des DVD-Menüs ---> Klick auf ein Element startet nicht das Video bzw. andere Menü. im Menü: Play-Taste Steuerungsfenster geht z.T. NUR weg, wenn im Menü von DVDlab die rote Stoptaste geklick wurde (Schliessymbol x im Fenster der Emulation ist z.T. wirkungslos) Eine komplette Widergabe der DVD ist erst nach der Compilierung möglich. J DVD-Struktur compilieren und brennen -------------------------------------------- DVDlab zeigt keine Zeit der DVD-Erzeugung (Compilierung) an. Die Index-Dateien (IDX pro Film) sollten VOR Start der Compilation vorhanden sein, da ansonsten die Compilation erheblich verlängert wird. Das Projekt sollte gespeichert sein. In DVDLab ist es üblich, dass Fehlermeldungen-Fenster von allein verschwinden: Das OK-Button, mit dem der User die Fehlermeldung akzeptieren sollte, enthält einen angezeigten Zeitzähler, der bei Erreichung von 0 die Fehlermeldung spurlos verschwinden lässt, also den User NICHT zur Kentnisnahme des Fehlers ZWINGT. Das trifft auch für Fehlermeldung während der DVD-Compilation zu, so dass eine DEFEKTE DVD vom User unbemerkt erzeugt werden kann. Das Soundsignal, das mit Ende der DVD-Compilation ohne Fehler erklingt, erklingt auch, wenn der DVD- Bestand defekt erzeugt wurde. Es gibt nur 1 Abhilfe: Im Dialog zur DVD-Compilierung MUSS die Erstellung der Protokolldatei abgehakt sein, denn die wird am Ende der Compilierung angezeigt - egal ob die Compilierung fehlerfrei oder mit Fehler endete (abhaken von Create Verifiactipon Report). Defekt-compilierte DVD erkennen Sollte die DVD als Ordner auf Festplatte erzeugt worden sein, und liegt in dem Ordner eine bin-Datei, dann ist ein Fehler eingetreten. DVDLab vergisst, diese bin-Datei zu löschen. "Out of Memory"-Fehler nach Start der Compilation DVDLab ist offensichtlich nicht in der Lage, Speicher korrekt zu verwalten. Lösung: Das aktuelle Projekt muss gespeichert werden (am besten VOR der Compilierung) DVDLab beenden DVDLab neu starten gerettetes Projekt laden und neu Compilieren DVDLab sollte mit folgenden Einstellungen die DVD complilieren: Im Compile-Fenster muss abgehakt sein create/use Frame-Index .... wobei eine bereits vorhandene Indexdatei IDX-Datei genutzt wird (Frameindex per Movie-Fenster erzeugen VOR der Compilierung, da Indizierung während der Compilierung diese erheblich verlängert. Am besten IDX-Datei VOR Import des Filmes bereitstellen z.B. per MPEG2Schnitt). Adv. Proc De-Jitter Jitter-Reduzierung aktivieren (falls nicht standardgemäß aktiviert). NTSC-Safe-Color Garantiert darstellbare (sichere) Farben des Textes im DVD-Menü verwenden. Create Verifiactipon Report IMMER abhaken, denn NUR DANN sind Compilations-Fehler nachträglich ermittelbar ! Warnung: Fehlermeldungs-Fenster verschwinden, ohne dass der User diese zwingend sehen und bestätigen muss. Füllstand der DVD: Eine leere DVD wird mit 4.7 GBytes angezeigt. Genutzt werden können nur ca. 4.3 GB, da der Rest vom Dateisystem UDF benötigt wird. Compilation erzeugt im Output Folder (Root) AUDIO_TS (ist leer, da hier nur Audio-Daten wie für eine Audio-CD und kein Audio des Filmes abgelegt werden) VIDEO_TS DVD komplett K Audio-Delay korrigieren ------------------------------- Audio-Delay einfügen: nach Import aber VOR dem Hineinziehen in den Platzhalter Es wird eine Kopie erzeugt im Assets-Fenster angezeigt die dann in den Platzhalter zu ziehen ist ! im Assets-Fenster: Audio-Datei markieren Symbol rechts neben Noten (Symbol hat Doppelpfeil) klicken Delay-Wert in ms eingeben (positiv oder negativ) negativ so vorn abschneiden und Rest nach vorn verschieben positiv so vorn einfügen mit Verschiebeung des Restes nach hinten Alternativ und bequemer: MPEG2Schnitt kann direkt für Widergabe UND Schneiden die Tonsynchronisierung von -5000 bis + 5000 Millisekunden minimal im 1 Millisekunden-Schritt erzeugen (auch AC3)